Fokus Spirit
Wesentliches zur Transformation - Spirituelles Essenzielles!
Kernsätze aus Sri Aurobindo, Grundlogen des Yoga, Pondicherry 1980
Sri Aurobindo der Meister, der nach der Geburtsnacht von Sai Baba am 23.11. 2026 seinen Schülern sagte: ,,Ich werde ob sofort nichts mehr sprechen, denn heute Nacht ist dos Göttliche Bewusstsein auf die Erde herabgestiegen." Er durfte Sai Baba gleich als Göttliches Bewusstsein erkennen.
Die Transformation der sexuellen Kraft fördert diesen Erkenntnisprozess:
l. Verdrängung und Unterdrückung des Sexualtriebs ist wahrhaftig nicht wirksam, was aber nicht heißen soll, dass man den Begierden freien Lauf lassen soll... Anstelle des Begehrens richte dein Bewusstsein allein auf das Göttliche. Richte die Liebe allein auf Gott!
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2. Was Menschen Liebe bezeichnen, ist vitaler emotionaler Austausch zur gegenseitigen Befriedigung des Begehrens oder physischen Vergnügens. Dies lenkt vom göttlichen Licht ob. Richte all deine Liebe auf Gott allein.
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3. Beziehungen und Yoga: Dos ganze Prinzip des Yoga besteht darin, sich gänzlich dem Göttlichen allein zu hinzugeben und niemandem und nichts sonst zu geben. In diesem wahren Yoga ist somit kein Platz für vitale Beziehungen oder vitalem Austausch mit anderen. Jede derartige Beziehung oder derartiger Austausch fesselt die Seele sofort an das niedere animalische Bewusstsein mit seiner niederen Natur und verhindert die volle Einung
mit Gott. Yoga ist Einung mit Gott. Noch schlimmer wäre es, wenn dieser vitale Austausch (Sexualität) die Form einer sexuellen Beziehung oder eines sexuellen Vergnügens annehme, wie es beim Tantra der Fall ist.
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4. Erst nach unserem Eins werden - nicht vorher - mit dem Supramentalen Bewusstsein, dem Absoluten, können wir unsere wahren spirituellen Beziehungen mit anderen finden - im Göttlichen. In dieser höheren Einung kann diese Art grober, niederer, vitaler Begegnung nicht mehr stattfinden.
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5. Herr des Sexzentrums zu werden, dass die sexuelle Energie aufwärts gezogen und nicht hinausgeschleudert und verschwendet wird, bedeutet tatsächlich, die sexuelle Samenkraft in primäre physische Energie zu wandeln, welche alle übrigen Energiezentren stützt.
6. Bei der Einmischung des sexuellen Begehrens werden Kräfte in die Atmosphäre geschleudert, welche die supramentale (göttliche) Herkunft blockieren.
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7. Die Tätigkeit der animalischen Sex-Energie in der Natur ist eine Einrichtung der Schöpfung, die einem bestimmten Zweck dient, der Fortpflanzung der Evolution.
8. Die sie begleitende vitale emotionale Aufregung jedoch schafft die günstigste Gelegenheit und verursacht eine Vibration in der Atmosphäre für das Eindringen jener vitalen Kräfte, deren ganzes Bestreben es ist, die Herabkunft des Supramentalen (Göttlichen) Lichtes zu verhindern. Das damit verbundene Vergnügen ist eine Herabwürdigung auf die animalische Ebene und nicht die wahre Form des göttlichen Ananda (Glückseligkeit).
Wahres Ananda im Physischen hat eine andersartige Beschaffenheit, Bewegung und Substanz. Seine Offenbarung hängt allein von einer inneren Einung mit dem Göttlichen ob. Seite 88
9. Christus: Meine Freude gebe Ich euch, auf dass eure (geteilte menschliche Freude) vollkommen sei.
10. Für die Physis ist die Umwandlung des Sexzentrums und seiner Energie notwendig. Denn es ist die Basis und damit der Rückholt des Körpers aller mentalen, vitalen und physischen Kräfte in der Natur des Menschen. Die Umwandlung geschieht durch Anhäufung und Bewegung des inneren Lichts, durch schöpferische Macht und durch reines Ananda. Nur durch herab bringen des Lichtes, der Macht und der Seligkeit des Supramentalen
(göttlichen) in das Sexzentrum kann die Energie gewandelt werden.
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11 . Dos sexuelle Begehren wurzelt in dem Bewusstsein durch Unwissenheit und
durch Dunkelheit. (C.G.Jung: durch verdrängten Schatten) Dadurch kommt es zum Hinausschleudern und Verschwenden der Lebenskräfte, statt sie zu bewahren zu Gunsten einer freien wunschlosen Ausstrahlung (Sai Baba: Begrenzung der Wünsche).
12. Eine Verherrlichung des Trieb-Tieres in der menschlichen Natur verhindert ein supramentales (göttliches) Leben. Dies besteht eben nicht aus einer gehobeneren Befriedigung der Begierden des Vitals und des Körpers.
Wenn dem so wäre, dann wäre dies nur eine gesteigerte und sehr erhöhte Vollendung der tierischen und menschlichen Natur und nicht - was unsere menschliche Bestimmung ist - der Übergang vom Menschlichen zum Göttlichen.
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13. Mon sollte nur die Kraft Gottes und die göttliche Wahrheit unbegrenzt zulassen... Entwickle die Fähigkeit der Zurückweisung, durch die alles Zweifelhafte entfernt wird.
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14. Jesus: Hebe dich hinweg, Satanas (=Gegenpol!). Du führst mich nicht länger in die Versuchungen. (=Vorbeisuchen wie ver-fahren/am Ziel vorbei-fahren) - Im Vater unser: „… und führe mich in der Versuchung!"(wenn ich vorbei-suche und Deinen willen nicht finde.)
15. Öffne dein seelisches Wesen mehr und mehr der direkten Führung durch das göttliche Licht und die Macht Gottes. Wenn der zentrale Wille aufrichtig ist, kann jedes Erkennen eines Fehlers ein Sprungbrett für eine wahrere Bewegung und für einen höheren Fortschritt sein.
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16. Der Versuch, dem Sextrieb zu begegnen, indem man sich von ihm nur halbherzig ablöst, ohne ihn völlig ausmerzen zu wollen, schlägt fehl; den Versuch, ihn zu sublimieren, ist ein gefährliches Experiment. Denn die Vermischung von Sextrieb mit Spiritualität - wie die Geschichte zeigt - hat die verheerendsten Folgen.
17. Möchtest du dein ganzes Wesen und die ganze Natur umwandeln, ist das Streben nach der völligen Meisterung der Sex-Kraft ein absolutes Erfordernis der Sadhana. (spirituelle Übung) Im andern Fall bleibt das vitale Bewusstsein ein trübes Gemisch und diese Trübung beeinflusst die Reinheit des spirituellen Bewusstseins und behindert die aufwärts gerichtete wende der Körper-Kräfte. Yoga - der ganzheitliche integrale weg - erfordert einen vollen Aufstieg des gesamten niederen oder gewöhnlichen Bewusstseins. Dieser Aufstieg ist unmöglich, solange sexuelles Begehren den Weg blockiert.
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18. Das Element im Samen (retas), das dem sexuellen Akt dient, wird bei der Energietransformation in ein anderes Element gewandelt, welches die Energien des Körper-Systems nährt, die vitalen, mentalen und physischen Energien. Das rechtfertigt die indische Idee von der völligen geschlechtlichen Enthaltsamkeit {brahmacharya - bei christlichen Mystikern dos zölibatäre Leben, d.h. dem Himmel geweiht): Die Umwandlung von Samenkräften (retas) in göttliche essenzielle Energie (ojas - verwandt mit Odem/ der göttliche Atem) und dos Aufsteigen seiner Energien zur Umformung in eine spirituelle Kraft. Seite 93
I 9. Alchemistischer Prozess: Die Verwandlung von Eisen (Lust/ Ver-Lust = dualistisch) in Gold. (Einheit / Advaita)
20. Methode zur sexuellen Enthaltsamkeit: Die physische Enthaltsamkeit genügt (funktioniert) nicht. Wahre Enthaltsamkeit ist ein kombinierter Vorgang von mentaler und emotionaler Loslösung und der bewussten Zurückeisung. Das einsichtige Bewusstsein distanziert sich vom Sexualtrieb; es empfindet ihn als nicht mehr zu seinem Wesen gehörend und passend, als etwas Fremdes, wie z.B. Bellen, Fauchen, Grunzen u.a.
Die Identifizierung mit dem animalischen Triebteil wird bewusst verweigert und jedes Mal wird der Sextrieb durch eine bestimmte Bewegung oder durch eine Geste der Zurückweisung mehr und mehr noch außen geschoben, quasi erweitert, daher wir erweitern unser Bewusstsein von der animalischen Ebene zur göttlichen Ebene. Dos Mental bleibt mehr und mehr unbeeinflusst von dem Sextrieb.
21 . Noch einer gewissen Zeit zieht sich dos vitale Wesen (Triebtier), dos der Haupt-Rückhalt des Sextriebes ist, zurück und schließlich wird der Sextrieb auch durch das physische Bewusstsein nicht länger gestützt. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis der Sextrieb auch das Unterbewusste selbst im Traum nicht mehr wachrufen kann und dieses niedere Feuer durch keine weitere Bewegung der äußeren Natur-Kraft aufs Neue entfacht wird. Seite 93
22. Die totale Ausmerzung des Sextriebes (als Zwang) ist eines der schwierigsten Dinge in der Sadhana (spir. Übung) und man muss darauf gefasst sein, dass sie lange dauert. Aber ein völliges Verschwinden kann erreicht werden durch regelmäßige Übung von Loslösung und Zurückweisung.
23. Überkommt dich dennoch hin und wieder das sexuelle Feuer, betrachte es nicht als etwas Sündiges und Entsetzliches, sondern als Bewegung aus der niederen Natur. Weise den Sextrieb gänzlich von dir, nicht indem du mit ihm kämpfst und ringst, sondern indem du dich von ihm zurückziehst, dich von ihm ablöst und dein Zustimmung verweigerst. Du brauchst ihn jetzt nicht mehr. Wenn es dein aufrichtiger Wille ist, wird am Ende dein innerer göttlicher Wille gegenüber der alten Gewohnheit der äußeren Natur die
Oberhand behalten. Seite 94
(Allgemeiner Hinweis dazu: Füttere dein Triebtier mit satvischen Aspekten des Lebenskonsums: Essen, Trinken, Bewegung, wie ein Tier, der auf anderen Ebenen seinen Trieb befriedigt. Betrachte es, dass der Sextrieb von außen durch Prägung und Gesellschaftseinflüsse und durch genetische Einflüsse (Karma) auferlegt wurde; er gehört ab sofort nicht mehr zu dir, wie Fleischessen, Rauchen, Alkoholtrinken u.a. Abhängigkeiten/ Belastungen/ Selbst-Entwertungen. Weise jedes Zugeständnis an diese alte Auferlegung zurück. Rufe die göttliche Kraft in dir (Namasmarana), dir bei der Loslösung und Zurückweisung zu helfen. Du allein schaffst aus eigener Willenskraft die Transformierung nicht, aber Gott in dir hilft dir dabei. in die höhere Ebene zu wachsen, weil es deiner Bestimmung entspricht. Vertiefe deine Hingabe zu Gott. Das Singen des Namen „Kirtana“ Gottes kühlt das Feuer der Begierde. Und vergewissere was Buddha einst sagte: „Genuss ist so kurz wie ein Blitz, warum soll ich den Weg der Genüsse folgen.“)
24. Sei nicht niedergeschlagen, wenn's nicht so gelingt wie du willst. Der Sextrieb hat im Unterbewusstsein Zuflucht gesucht im Vital und im Physischen Bewusstsein, wo einige Bereiche für das Licht noch nicht offen sind (Schatten - C.G.Jung). Das Fortbestehen des Sextriebs im Schlaf, die im Wachbewusstsein abgewiesen wurde, ist ein häufiges Vorkommen der Sadana.
25.Die Lösung: Das höhere Lichtbewusstsein in die dunkleren Teile der Natur herabzukommen.
26. Auch im Schlaf immer bewusst zu werden unseres inneren Bewusstseins (yogi-Schlaf)
27. Den wachen Willen auch im Schlaf auf den Körper einwirken zu lassen. Eine Hilfe ist, dem Körper vor dem Einschlafen stark unbewusst beeinflussen (suggerieren), was sein soll und was nicht. Je konkreter und physischer der Einfluss ausgeübt worden ist. umso besser. Die Wirkung mag zunächst keine sofortige oder gleichbleibende sein. Auf keinen Fall lass dich deprimieren - auch nicht durch wiederholte Fehlschläge. Man muss ruhig, ausdauernd und hartnäckiger als der Widerstand sein. Yoga: Widerstand-Überwindung mit Chi (göttIiche Kraft)!
28. Die Störung durch den Sextrieb muss zwangsläufig dahinschwinden, wenn dir ernst ist, ihn los zu werden . Das Problem ist. dass dieser Teil deiner Natur die Erinnerung an diese Dinge bewahrt und immer verhaftet bleibt und du diese Teile nicht öffnest und die Kraft von Gott annehmen lässt.
29. Die Sexstörung ist nur solange ernst zu nehmen, wie sie die Zustimmung des Mentals und des Vitalen Willens erhalten kann. Ist sie aus dem Mental vertrieben:
Das Mental gibt keine Zustimmung - kommt sie als vitale Woge vitalen Begehrens und versucht das Mental fortzureißen. Ist sie im höheren Vital vertrieben, sucht sie Zuflucht im niederen Vital. Wenn dort vertrieben, wendet es sich wiederholend an das Physische (wie Atmen, Essen, Schlaf) und tritt dort in Erregung und Sexzentrum auf. Von dort vertrieben, wendet sie sich in das Unterbewusstsein und steigt in Träume auf (Nachteinflüsse). Immer wieder sucht der Sexualtrieb nach Zustimmung, bis schließlich der Sieg vollständig ist. bis er schließlich von uns weicht.
30. Vermeide die geringste Versuchung einer falschen vitalen Bewegung. Lust behindert Liebe. Lass im Herzen Liebe zu, aber nicht die Einmischung von Lust. ebenso keinen Stolz und Ehrgeiz. Yoga - Atemübungen /pranayama) sind Hilfen. aber sie rotten den zwanghaften Sextrieb nicht aus. Manchmal können sie sogar die sex. Kraft steigern. Lebe aus dem inneren Selbst, dann sind die sexuellen Bewegungen nicht mehr so stark. Durch dein inneres Selbst können die sexuellen Bewegungen leichter abgelegt und im Nichts aufgelöst werden.
31. Yoga ist nicht Abkehr vom Leben, sondern Umwandlung. Es ist daher falsch, den
Sextrieb durch einen moralischen Zwang niederzuhalten. Es gibt sogar einige Menschen, die den Sextrieb austoben und erschöpfen lassen. Die alte Natur (Adam) lebt ihr Leben weiter und der Spirit lebt in der neuen Natur, ein doppeltes inneres Leben. Diese Methode genügt nicht zur Ganzwerdung und zur Meisterung des Sextriebs. Ausleben genügt nicht! Letztlich gibt es keinen anderen Weg, als dem Selbst zu erlauben, voll zu erwachen, den göttlichen Frieden zu öffnen. Es ist sinnlos, noch einem bequemeren Pfad Ausschau zu halten. Es gibt keinen anderen Pfad für den großen Übergang.
32. Es gibt sogar einige Menschen, die den Sextrieb austoben und erschöpfen lassen. Die alte Natur (Adam) lebt ihr Leben weiter und der Spirit lebt in der neuen Natur, ein doppeltes inneres Leben. Diese Methode genügt nicht zur Ganzwerdung und zur Meisterung des Sextriebs. Ausleben genügt nicht! (Durch Ausleben der Begierde geht sie nicht weg, es ist wie als Schütte man Öl ins Feuer, sie entfacht gewaltig - zitiert nach Paramahamsa Yogananda). Letztlich gibt es keinen anderen Weg, als dem Selbst zu erlauben, voll zu erwachen, den göttlichen Frieden zu öffnen. Es ist sinnlos, noch einem bequemeren Pfad Ausschau zu halten. Es gibt keinen anderen Pfad für den großen Übergang.
Weiteres über Sri Aurobindo zusammengefasst von Aravind Balasubramanya (SSIO)
Sathya Sai Avatar und Sri Aurobindo | Abstieg Krishnas in die physische Welt | Siddhi-Tag
Sathya Sai Avatar und Sri Aurobindo | Abstieg Krishnas in die physische Welt
Am 23. November 1926 wurde in einem abgelegenen Dorf ein kleiner Junge geboren. Am 24. November 1926 verkündete Sri Aurobindo in Pondicherry, dass Krishna in den Körper herabgestiegen sei. Die Einzelheiten beider Ereignisse verdeutlichen die geheimnisvollen und wundersamen Wege des Göttlichen, die jenseits des menschlichen Fassungsvermögens liegen. Man kann sie nicht verstehen, sondern nur erfahren. Dieser Tag, in Sri Aurobindos Kreisen als „Siddhi-Tag“ bekannt, markierte den Beginn einer Phase völliger Stille im Yogi, die bis zu seiner Aufgabe des Körpers im Jahr 1950 anhielt. Nach diesem Tag wurde Aurobindo Ghosh zu Sri Aurobindo, und der Aurobindo Ashram wurde gegründet. Und genau im Jahr 1950 wurde Bhagawan Sri Sathya Sai Babas Ashram, Prasanthi Nilayam, erbaut. Seien Sie bereit, von den Wegen des Göttlichen überrascht und erhoben zu werden.
Der reichlich von Sathya Sai Baba gsegnete Meister Sivananda Saraswati hat der Jugend/ den Jungen Erwachsenen dieses Buch gewidmet
"Die Praxis von Brahmacharya"
GEBET UM REINHEIT
Oh liebender Herr des Mitgefühls! Hey Prabhu! Die Seele meiner Seele, das Leben meines Lebens, der Verstand meines Verstandes,
das Ohr meiner Ohren, das Licht der Lichter, die Sonne der Sonnen! Gib mir Licht und Reinheit.
Lass mich in körperlicher und geistiger Brahmacharya Fuß fassen.
Lass mich rein sein in Gedanken, Worten und Taten.
Gib mir die Kraft, meine Indriyas (Sinne) zu kontrollieren und das Brahmacharya Vrata zu befolgen.
Schütze mich vor allen Versuchungen dieser Welt.
Lass alle meine Indriyas stets in Deinem süßen Dienst stehen.
Lösche die sexuellen Samskaras (Eindrücke) und Vasanas (subtile Begierden).
Vernichte die Lust aus meinem Geist. Mache mich zu einem wahren Brahmachari, Sadachari und Oordhvareta Yogi.
Lass mich keusch in meinem Blick sein. Lass mich immer auf dem Pfad der Rechtschaffenheit wandeln.
Mache mich so rein wie Swami Vivekananda, Swami Dayananda, Bhishma Pitamaha, Hanuman oder Lakshmana. Vergib mir.
Vergib mir alle meine Aparadhas (Vergehen). Ich gehöre Dir. Ich gehöre Dir. Trahi, Trahi. Beschütze mich, beschütze mich.
Prachodayat, Prachodayat. Erleuchte mich, erleuchte mich. Führe mich. Om. Om. Om
Sivananda Saraswati | Book: Practice of Brahmacharya
Eine kleine Zusammenfassung von seinem Leben und Wirken und seiner Begegnungen mit Sathya Sai Baba werden in diesem Video vom Aravind Subramanyam (SSIO) wunderbar erläutert.
Sadhana führt uns zur Erleuchtung und zu Gott | Swami Sivananda, Divine Life Society und Sathya Sai Baba
Sadhana Takes Us To Enlightenment & God | Swami Sivananda, Divine Life Society and Sathya Sai Baba
