Genau genommen ist jede menschliche Geburt ein Avatar,
denn Gott lebt in jedem Herzen als Atman*

(*alles durchdringende göttliche Energie).
Sathya Sai Baba 27.04.1999


Sanskrit-Begrifferklärung aus dem Buch „Spirituelles Wörterbuch, Sanskrit – Deutsch" von Martin Mittwede:

Avatâra m (dt.* Avatar) wörtl.: Herabkunft; das Erscheinen Gottes auf Erden in einer von ihm frei gewählten Form, was dazu dient, den Menschen den rechten Weg zu weisen. Es ist eine Inkarnation des göttlichen Bewusstseins auf Erden. Ein Avatar wird nicht aus karmischen Konsequenzen geboren wie die gewöhnlichen Menschen, sondern aus freier Entscheidung, und er ist sich während des ganzen Lebens seiner göttlichen Mission bewusst. Er kommt, um neue Wege der religiösen Verwirklichung aufzuzeigen oder diese Wege seinem Zeitalter anzupassen; und er ist in der Lage, seine göttliche Erkenntnis seinen Mitmenschen durch Berührung, Blick oder Schweigen zu übermitteln. Da er frei von allen Bindungen an das Ich ist, befindet er sich jenseits der Dualität. Er wirkt zur Unterstützung der Menschheit und zur Wiedereinsetzung göttlicher Ordnung und Gerechtigkeit. Es gibt verschiedene Arten von Avataren:
„Auf Erden inkarniert Gott in fünf verschiedenen Formen, die den verschiedenen Aspekten des Göttlichen entsprechen: Der nitya-avatâra ist jemand, der im täglichen Leben seine Pflichten wahrnimmt und anderen in Liebe begegnet; der vishesha-avatâra erscheint für einen bestimmten Zweck, den er mit Vollkommenheit erfüllt, um dann wieder zu verschwinden; der avisheshaavatâra bringt verschiedene göttliche Aspekte im täglichen Leben zum Ausdruck; der amshaavatâra besitzt verschiedene göttliche Kräfte, wie die göttliche Schau; er ermutigt die Menschen und weist ihnen den Weg; der fünfte ist der pûrna-avatâra, er besitzt alle göttlichen Kräfte und hat einen vollständigen, umfassenden Überblick über alles und jedes, er ist voller Liebe und bringt Einheit unter die Menschen.“ Sathya Sai Baba aus der Weihnachtsansprache 1988

Das Göttliche manifestierte sich ursprünglich als die fünf Elemente: Äther, Luft, Feuer, Wasser und Erde. Alles in der Schöpfung ist eine Kombination zweier oder mehrerer dieser Elemente in unterschiedlich proportionaler Zusammensetzung. Die charakteristischen Erscheinungsformen dieser Elemente sind: Ton, Berührung, Form, Geschmack und Geruch, die mit den entsprechenden Sinnesorganen, nämlich Ohr, Haut, Auge, Zunge und Nase, wahrgenommen werden.

Sathya Sai Baba spricht, Bd. 5, 1. Aufl., 1995, S. 159

Viele Menschen erfuhren, dass die Bezeichnung Purna-Avatar für Sathya Sai Baba zutrifft, entweder durch eigene meditative Innenschau oder durch die Begegnung mit seiner Austrahlung bzw. durch seine übernatürlichen Hinweise, wie zum Beispiel weltweite Aschen (Vibhuthi) und Amrith (honigartige süße Flüssigkeit s. B.) - Materialisationen auf seinen Bildern bestätigen. Viele große spirituelle Meister unserer Zeit, wie z. B. Paramahansa Yogananda, Mata Amritanandamayi, Shri Aurobindo, Mother Krishnabai, Swami Shivananda und Satchidananda, Karunamayi bestätigten seine herausragende Besonderheit.
> hier zur genauen Informationen über Vibhuti (Heilige Asche) von Sathya Sai Baba (Auszug aus dem Onlinemagazin: H2H Februar 2014)

Auf die Frage an Shri Mata Amritanandamayi: „Wer ist Sai Baba?" antwortete sie: „Avatar. Perfekt von Geburt an (perfect from birth)."

Über den Begriff Avatar erklärt Sathya Sai Baba Folgendes:

Das Wort Avatar bedeutet Herabkunft. Er kommt nicht vom Gipfel eines Berges oder vom obersten Stockwerk eines hohen Gebäudes herunter.
Es ist ein Herabkommen aus dem Zustand des Atma auf die Ebene des Körpers. Die Herabkunft ist nicht unter der Würde eines Avatars.

Und er betont:

Dem Göttlichen entsteht durch den Abstieg kein Makel. Er bedeutet auch keine Verminderung der göttlichen Kraft. Sagen wir, es gibt ein Kind, das am Boden spielt. Wenn die Mutter das Gefühl hat, dass es unter ihrer Würde ist, sich niederzubeugen, und dem Kind sagt, es solle in ihre Arme springen, wird das Kind dies nicht tun. Die Mutter bittet das Kind nicht, etwas so Unmögliches zu tun.
Stattdessen hält die Mutter voller Liebe inne und nimmt das Kind liebreich in die Arme. Ebenso inkarniert der Herr und nimmt menschliche Gestalt an, um diejenigen zu segnen und zu retten, die nicht zur Ebene des Göttlichen aufsteigen können. Die Inkarnation ist ein Akt des Segens.

Warum inkarniert Gott?

Damit der Mensch auf die Ebene des Höchsten Bewusstseins erhoben werden kann, muss Gott als Mensch inkarnieren.
Gott muss zu den Menschen in seinem eigenen Stil und in seiner eigenen Sprache sprechen. Er muss der Menschheit die Methoden nahebringen, die sie annehmen und praktizieren kann.
Vögel und Tiere benötigen keine göttliche Inkarnation und Führung, denn sie haben keine Neigung, von ihren jeweiligen Pflichten abzuweichen. Der Mensch allein neigt dazu, das Ziel des Lebens zu vergessen.

Mit anderen Worten: Gott kommt, um die Rolle eines Lehrers zu spielen. Wie er weiterhin ausführt, hat Sathya Sai Baba die Rolle eines Lehrers und Gurus übernommen:
Der Begriff Guru kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Lehrer. Das Wort setzt sich aus zwei Silben zusammen. „Gu“ und „Ru“ und weist darauf hin, dass die Launen bzw. Grundeigenschaften (Sankrit: Gunas) in einem wahren Lehrer nicht mehr die körperliche Form (Sankrit: Rupa) beherrschen. Diese Bezeichnung soll darauf hinweisen, dass der Lehrer absolute Selbstbeherrschung erreicht hat und dadurch befähigt ist, das Wissen über diese Charakterstärke weiterzureichen.

Die wesentliche Eigenschaft eines Avatars besteht darin, euch zu lehren, eure Gedanken, eure Worte und eure Taten gut und richtig einzusetzen.
Je nach den Bedingungen und dem Umfeld eines Landes wird der Avatar lehren und den richtigen Gebrauch der göttlichen Fähigkeiten aufzeigen, die den Menschen gegeben sind.

In früheren Inkarnationen hat der Herr das Böse physisch vernichtet. Wie steht es heute?

In diesem Kali-Zeitalter müssen die Bösen gebessert und durch Liebe und Mitgefühl wiederaufgebaut werden. Deshalb ist dieser Avatar ohne Waffen gekommen. Der Avatar ist mit der Botschaft der Liebe gekommen.

Um die Menschheit lieben zu lehren, kommen Avatare auf die Welt.

Sathya Sai Baba erklärt weiter:


Mein Ziel ist es, die Einheit in der Menschheit wiederherzustellen, den Aspekt der im Menschen latent vorhandenen Göttlichkeit zu offenbaren und euch zu lehren, dass Gott das einzige Ziel im Leben sein muss.

Es ist auch meine Pflicht, euch die Art der Beziehung zu verdeutlichen, die zwischen den Mitmenschen bestehen sollte. Das ist etwas sehr Wichtiges, und wir alle täten gut daran, uns daran zu erinnern.

Der erste Punkt auf der Agenda dieses Avatars ist es, jedem von uns die eigene göttliche Natur bewusst zu machen.

Es gibt einen erheblichen Wandel in der menschlichen Sichtweise, den ich herbeiführen muss. Niemand kann Mich von der Erfüllung dieser Aufgabe abhalten, für die Ich gekommen bin, nämlich der Verwirklichung der einen unveränderlichen Wahrheit. Bei dieser Aufgabe habt ihr eine Rolle zu spielen.

Eine Rolle in der Sathya Sai globalen Mission zu spielen, erfordert eine richtige Einstellung und Geisteshaltung. Viele Menschen lassen sich von Babas Wundern mitreißen, aber das ist nicht richtig und wichtig, wie Sathya Sai Baba warnt:

Ihr müsst einen Weg einschlagen, durch den ihr tief in mein Herz sehen und die verschiedenen göttlichen Aspekte meines Wesens erfahren könnt. Ihr müsst die allwissende Kraft in Mir verstehen. Lasst euch nicht von Menschen irreführen, die immer davon reden, dass sie von mir ein Medaillon, eine Uhr oder einen Ring (materialisiert) bekommen haben. Diese Dinge haben keine tiefe Bedeutung.

Die Weisheit aus der Bibel, dass Gott Liebe ist und Liebe Gott ist, verkündet allen Menschen die eine essenzielle Wahrheit. Sathya Sai Baba fügt hinzu, dass alle Inkarnationen Verkörperungen der reinen Liebe sind, so auch der Mensch. Er sagt dazu Folgendes:

Göttliche Liebe wird mit Unsterblichkeit in Zusammenhang gebracht. Es geht darum, der Menschheit die Wahrheit über diese Göttliche Liebe zu vermitteln und dass die Liebe selber auf der Erde in menschlicher Form inkarniert.

Da der Avatar in menschlicher Form auftritt, denkt der Mensch (fälschlicherweise natürlich), dass auch der Avatar nur ein weiterer gewöhnlicher Mensch sei. In diesem Zusammenhang weist Sathya Sai Baba auf Folgendes hin:

Wenn der Avatar in menschlicher Gestalt erscheint, stellen wir fest, dass Er neben dem Göttlichen Bewusstsein auch menschliches Bewusstsein zeigt. Gewöhnliche Menschen können das Göttliche Bewusstsein des Avatars nicht erfassen. Für die begrenzte Intelligenz von Laien erscheint Gott als ein gewöhnlicher Mensch, weil das Göttliche und die menschlichen Aspekte des von Ihm gezeigten Bewusstseins nebeneinander existieren.
Die Wahrnehmung des Menschen ist auf die Ebene des menschlichen Bewusstseins beschränkt. Aber die Weisen von einst waren in der Lage, den Formlosen Gott in der sichtbaren Form zu erkennen, weil sie sich mit dem Göttlichen Bewusstsein durchtränkt hatten. Daher betrachten verschiedene Menschen einen Avatar je nach ihrer Bewusstseinsebene als ein bloßes menschliches Wesen oder als die Kosmische Realität.

All dies sind Zitate von Sathya Sais Äußerungen über Avatare im Allgemeinen. Sehen wir uns nun an, was er über den gegenwärtigen Sathya Sai Avatar gesagt hat:

Weil ich wie ein gewöhnlicher Mensch bin, wenn ich mit euch spreche und mit euch spiele, verstehen viele Menschen meine wahre Natur nicht. Selbst Menschen mit großer Geistesstärke können die wahre Natur von Sai und den Unterschied zwischen der äußeren Erscheinung und dem inneren Aspekt nicht erkennen. Sai weiß alles. Dass die Menschen im Zweifel sind, liegt an der Maya (Illusion) des Avatars.

Es ist sinnlos, dies Menschen zu sagen, die sich weigern, es zu akzeptieren. Für Menschen, die darum wissen, gibt es keinen Grund, darüber zu sprechen. Aber für Menschen, die es wissen und doch nicht wissen, wird es notwendig, das vorzulegen, was ich meine „Visitenkarte" nenne. Wenn ich mich also heute entschlossen habe, euch von mir zu erzählen, dann mit dem Ziel, euch meine „Visitenkarte" zu überreichen. In unserer gesamten spirituellen Geschichte stellen wir fest, dass nur Krischna seine Göttlichkeit auf diese Weise verkündet hat.

Wunder haben zweifellos eine starke Wirkung auf alle, die sie erleben. Da Wunder als übernatürlich gelten, werden Wunder allein als Zeichen der Göttlichkeit betrachtet. Sathya Sai Baba erklärt mit Nachdruck, dass Wunder allein nicht die Handschrift der Göttlichkeit sind.

Manchmal möchte ich über die Unwissenheit der Menschen lachen, wenn sie Meinen Wundern so viel Bedeutung beimessen. Die Menschen sprechen nur von solchen Dingen und vergessen den viel größeren Aspekt in Mir.

Die heiligste Eigenschaft in Mir ist Prema (Liebe). Prema ist unermesslich! Ich bin Liebe, Liebe und Liebe. Ich bin immer Liebe! Liebe ist alles, aber die Menschen verstehen die Liebe nicht!

Ja, Gott ist Liebe und Liebe ist Gott. Liebe ist also die wahre Form Gottes, und es würde uns von Nutzen sein, Sathya Sai Baba immer nur als die Verkörperung der reinsten Liebe zu sehen. Lasst uns auf den Aspekt der Maya (Illusion) zurückkommen, die für die Verwirrung verantwortlich ist.

Die Eigenschaften und Macht des Avatars bleiben in ihrer ursprünglichen Fülle unverändert. Das Göttliche manifestiert sich entsprechend den Bedürfnissen, den Umständen und den Bedingungen, die zu einer bestimmten Zeit oder an einem bestimmten Ort herrschen.

Nehmen wir zum Beispiel den Fall eines leitenden Richters des Obersten Gerichtshofs. Er hat die Macht, beides zu tun, nämlich zu schützen oder zu bestrafen. Diese Befugnisse kann er nur ausüben, wenn er den Vorsitz in der Gerichtsbarkeit innehat. Wenn derselbe Oberste Richter zu Hause ist, macht er seinem Enkel Freude, indem er ihn auf seinem Rücken reiten lässt. Verliert der Oberste Richter seine richterlichen Befugnisse, wenn er dem Enkelkind erlaubt, auf diese Weise zu spielen? Ebenso verliert der Avatar keine seiner höchsten Kräfte, nur weil er als Mensch unter den Menschen lebt und sich zwischen ihnen bewegt.

Ein Avatar ist jederzeit zu allen Dingen fähig. Dennoch wird der Avatar nicht während der ganzen Zeit seine Kräfte demonstrieren. Der Avatar wird solche Kräfte nur dann ausüben, wenn außergewöhnliche Umstände es erfordern, und Er wird Gnade nur auf solche Personen ausgießen, die es verdient haben.

Quelle der Sathya Sai Zitate http://media.radiosai.org/journals/Portal/On-Himself.htm


„Mein Baba und ich" von John Hislop

Bericht eines gottsuchenden, amerikanischen Geschäftsmannes über den Weg, den Sai Baba ihm und anderen zum inneren Gott weist. Mit Faksimile-Briefen von Sai Baba.
Dr. John Hislop, Professor und Publizist, schildert Erlebnisse und Erfahrungen, die er in den vergangenen siebzehn Jahren mit Sathya Sai Baba sammeln durfte und versucht, den Leser mit der Reichweite und Tiefe der Spiritualität der Lehre von Sathya Sai bekannt zu machen. Sai Baba hat gesagt, dass Dr. Hislop mehr Begegnungen von Angesicht zu Angesicht mit ihm gehabt hat als irgendein anderer „Westler". In diesem Buch bekommt der Leser einen außergewöhnlichen Einblick in das Leben, die Wunder und die Lehren und Schriften dieser einzigartigen und wohl bedeutendsten spirituellen Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts.


„Thapovanam" von Sri Sathya Sai Sathcharithra | Die heilige Lebensgeschichte von Bhagavan Sri Sathya

In Anlehnung an die Erzählung des Lebens von Shirdi Sai Baba, der „Sri Sai Satcharita“ von Hemadpant, hat Santrisri die Lebensgeschichte Sathya Sai Babas als dessen nachfolgende Inkarnation in „Thapovanam“ niedergeschrieben. Wie bei der Sai Satcharita schlägt der Autor das Lesen des Buches innerhalb von sieben Tagen als Ritual vor; er hat es in sieben Abschnitte aufgeteilt. Dieses Vorgehen greift die indische Tradition auf, heilige Lebensgeschichten Gottes täglich zu wiederholen.
Der ehemalige Wissenschaftler Santrisri, der viele Jahre in unmittelbarer Nähe Sathya Sai Babas verbrachte, erzählt die Ereignisse in Sathya Sais Leben und deutet sie; er berichtet über Erlebnisse von Menschen mit ihm. Der erste Teil des Werkes befasst sich damit, „Wie man Gott näher kommt“. Im zweiten Teil sind „Göttliche Wunder“ beschrieben. Der Autor spannt den Bogen von Shirdi Sai zur Geburt, Kindheit und Jugend Sathya Sais bis hin zu dessen Werk und Lehre als Avatar bis Anfang dieses Jahrtausends. Das Buch lädt dazu ein, sich in das göttliche Wirken zu vertiefen und durch die „heilige Lebensgeschichte“ erheben und transformieren zu lassen – sich entsprechen der Bedeutung des Titels „Thapovanam“ lesend in den „Garten der Meditation“ zu begeben.


„Gott, Natur und Mensch" | Eine Auswahl aus Ansprachen, zusammengestellt von Ross Woodward

Mehr als sechzig Jahre hat Sri Sathya Sai Baba in seinen Ansprachen Einblicke in Spiritualität, die innewohnende Göttlichkeit des Menschen und die grundlegende Einheit aller Dinge im Universum gegeben. Die komplexe wechselseitige Abhängigkeit zwischen der physischen Welt der Natur, dem geistigen Reich des Verstandes und dem göttlichen Schöpfer wird in dieser Zusammenstellung von Zitaten offenbart. Sathya Sai Baba erklärt die Geheimnisse der Schöpfung, die Evolution des menschlichen Geistes, den Sinn und Zweck des Daseins und wie alle Dinge auf Gott bezogen sind. Auf dieser Grundlage kann erkannt werden, in welcher Beziehung der Mensch zum materiellen Universum steht und welcher Sinn und Zweck der gesamten Schöpfung zugrunde liegt.


„Sai Baba und seine Wunder" von Howard Murphet

Neben Wissenswertem über die Biographie, Sendung und Lehre des Avatars Sai Baba enthält dieses Buch eine Fülle von Berichten über seine Wunder, mit denen er Menschen segnet, beschenkt und heilt.


„Tretet sachte auf" von Schweickert, Tina K.

Dieses Buch ist eine Zusammenstellung von Aussagen von Sathya Sai Baba zur Natur und zum Umweltschutz. Seine Zitate aus Ansprachen und schriftlichen Veröffentlichungen sind hier mit der Geschichte und Einsichten der US-amerikanischen Autorin als politische Umweltberaterin, Naturschützerin und spirituell Suchende verflochten. Ihre Liebe zur Natur hat ihre Lebensarbeit und insbesondere auch ihr Streben nach einem vertieften Verständnis unserer modernen Umweltkrise inspiriert. Das Buch „Tretet sachte auf“ betont, Sai Babas Lehren folgend, die göttlichen Eigenschaften der Natur, die uns zwingen, „sachte aufzutreten, uns ehrfurchtsvoll zu bewegen und sie dankbar zu nutzen“.


„Der Heilige und der Psychotherapeut" von Samuel H. Sandweiss

Die innere Entwicklung eines amerikanischen Psychotherapeuten von Hilflosigkeit und Zweifel zu der Erkenntnis der alles durchdringenden Liebe Gottes.


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